Fact Box Wagyu
Ernährungsphysiologisch wird Wagyu Fleisch positiv beurteilt. Dies liegt am hohen Anteil des intramuskulären Fettes in dem der Gehalt von ungesättigten gegenüber gesättigten Fettsäuren deutlich überwiegt.
Zart, geschmackvoll und erst noch gesund – das macht unser Wagyu Fleisch so besonders.
FACT 1:
6-10 mal mehr intramuskuläres Fett als herkömmliche Rassen
(bis zu 30 %)
Ein hoher intramuskulärer Fettanteil sorgt für extra Genuss.
Das Fleisch wird zarter und saftiger.
FACT 2:
signifikant weniger gesättigte Fettsäuren
Das Verhältnis von ungesättigten Fettsäuren zu gesättigten Fettsäuren ist bei Wagyu-Fleisch bis zu 33% höher als bei Fleisch anderer Rinderrassen.
FACT 3:
speziell hoher Gehalt an Ölsäure
Ölsäure kommt in vielen pflanzlichen Ölen vor. So besteht Olivenöl zu 75% aus Ölsäure.
Das Wagyu Rind lagert Ölsäure als Depotfett ein und nutzt dieses als Vorrat, um Energie zu speichern.
Ölsäure gehört zu den nicht-essentiellen Omega-9 Fettsäuren, die das Herzkreislaufsystem sowie den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen können. Zusätzlich unterstützen sie die Kommunikation der Nervenzellen.
FACT 4:
höhere Konzentration an ungesättigten Fettsäuren
Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren gehören zu den essentiellen Fettsäuren. Diese kann der Körper nicht selber herstellen und müssen deshalb über die Nahrung zugeführt werden.
Omega-3 Fettsäuren wirken entzündungshemmend und sollen vor Herzerkrankungen, Arthritis, Depressionen, Demenz und Bluthochdruck schützen.
Omega-6 Fettsäuren wirken vorbeugend gegen einige Arten von Krebs und wirken auch cholesterinsenkend – Ausserdem sind Omega-6 Fettsäuren wichtig für die Energieproduktion (Teil des Stoffwechsels), Knochen, Haut- und Haargesundheit.
Quelle: Diese Fakten wurden 1976 von der University of Washington eruiert